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Radkarte_ohne Text

Radkarten Schmidatal

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Radkarte_ohne Text

 

Legende

Hier abgebildet ist das Schmidatal. In rot (Straßen), orange (Radwege) und grün (Feldwege) sind die Routen von den einzelnen Orten in die Gemeindezentren gekennzeichnet. Diese Karte dient hauptsächlich dazu, alltägliche Kurzstrecken mit dem Auto durch das Rad zu ersetzen. So wird man nicht nur fitter, sondern tut zugleich auch der Umwelt etwas Gutes! Um den touristischen Aspekt des schönen Schmidatals jedoch nicht zu vernachlässigen sind die beiden Energieradwege in hellblau-strichliert (Energieradweg Ost) und in violett-strichliert (Energieradweg West) ebenfalls eingezeichnet. Diese stellen eine Verbindung zwischen den verschiedene Gemeinden dar. Mit den unten stehenden QR-Codes können Sie die Wege auf Outdoor Active öffnen.

Energieradweg_West

Energieradweg West

Energieradweg Ost

 

 

 

 

Nähere Details zu den Gemeinden finden Sie nachfolgend aufgelistet:

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Abradeln der Wege!

Neue Heizungsanlagen in der Region

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Das Maßnahmenpaket “Öffentlicher Wärmeverbrauch” geht nun in die Offensive – die ersten Ölheizungen in der Region werden auf nachhaltige Holzheizungen (Pellets) umgestellt.

 

  • Mittelschule Ziersdorf: 

Die bestehende Ölheizung wird gegen eine Pelletsheizungsanlage mit einer Heizleistung von 100 bis 200 Kilowatt ausgetauscht. Es wurden bereits vier regionale Firmen zu einem Besichtigungstermin eingeladen und um Angebotserstellung gebeten. Die Beauftragung einer Firma ist also nur noch eine Frage der Zeit.

  • Volksschule Ravelsbach: 

Auch hier wird die Ölheizung, die seit der Gebäudesanierung 1982 in Betrieb ist, auf eine nachhaltige Pelletsheizung (Heizleistung: 150 kW) ausgetauscht. Wie in Ziersdorf wurden vier regionale Firmen eingeladen, die bis 31.03.2021 ein Angebot erstellen. Danach wird die Gemeinde Ravelsbach eine Firma beauftragen die die Heizungsumstellung durchführen soll.

In beiden Fällen wird die Heizungsumstellung voraussichtlich erst im Sommer (in den Sommerferien) stattfinden. Die Beauftragung der Firmen soll aber alsbald geschehen.

 

Wie die folgende Abbildung illustriert, funktioniert ein Heizsystem mit Pelletskessel sehr ähnlich zu etwaigen fossilen Heizsystemen. Bei einer Umstellung von Öl auf Pellets muss lediglich der Öllagerraum zu einem Pelletslagerraum “umfunktioniert” werden. Pumpen, Heizwasser und Rohre, die sich im Heizkreis befinden, müssen nicht zwangsläufig ausgetauscht werden, wenn diese noch nicht zu veraltet sind. Vom Pellets-Lagerraum werden die Pellets über Saugsysteme (Förderschnecken, Rührwerke, etc.) zum Pelletskessel transportiert.Grafik_Heizungsarten_Pelletheizung_Funktionsweise_Joaquin-Castillo

Sonne fÅr Schmidatal

PV-Bürger*innenbeteiligung

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Wie sich bereits bei vergangenen Projekten gezeigt hat, beteiligen sich die Bürger*innen des Schmidatals gerne am Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Auch dieses Jahr werden sie hierfür wieder die Möglichkeit haben, denn auch heuer wird es eine Bürger*innenbeteiligung geben.

Doch wie genau funktioniert so etwas eigentlich?- Unter einer Bürger*innenbeteiligung wird verstanden, dass die Einwohner*innen Photovoltaikanlagen für die Gemeinden “vorfinanzieren”. Das heißt die Gemeinden brauchen keine externen Kredite aufnehmen und die lokale Bevölkerung ist direkt in die Projekte involviert. Dieses direkte „Dabeisein“ und „Mithelfen“ führt dazu, dass allgemein die Akzeptanz für derartige Vorhaben größer ist. Zusätzlich profitiert jeder, der investiert, in Form von Zinsen, was dieses Modell sehr attraktiv macht.

In den Gemeinden Ziersdorf, Ravelsbach und Hohenwarth am Manhartsberg sind für dieses Jahr Projekte mit Bürger*innenbeteiligung geplant. In Ziersdorf sollen die Photovoltaikanlagen auf den Dächern der neuen Mittelschule und der Volkschule angebracht werden. In Ravelsbach kommen die Module auf die Dächer der FF und des Kindergartens sowie als Freiflächenmodule auf den Bauhof. Hohenwarth am Manhartsberg wird die Aufdachanlage am Dach des Kindergartens, der FF in Mühlbach am Manhartsberg, sowie der FF in Hohenwarth am Manhartsberg platzieren.

Diese Projekte sollen in allen Gemeinden im Laufe dieses Frühjahrs stattfinden. Was derzeit schon gesagt werden kann, ist, dass es sich bei allen Anlagen um Größenordnungen von cirka 10-35kWp handeln wird. Dieser Strom kann dann direkt vor Ort genutzt werden. Er wird also regional produziert und (der Großteil) genutzt! Sobald es detailliertere Informationen gibt, werden diese zur Verfügung gestellt.

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hier beispielhaft ein Bild von einem bereits bestehenden Photovoltaikmodul im Schmidatal

E-bike voraus

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Radkarten in Planung! Das Projekt e-bike voraus soll durch schnelle und sichere Radrouten für alltägliche Besorgungen auf das e-bike oder Rad locken. Oftmals werden Kurzstrecken gerne mit dem Auto zurückgelegt, doch wenn gute Alternativen für das Rad bekannt sind, werden diese auch viel genutzt. Zu diesem Zweck wurden Begutachtungen vor Ort durchgeführt und einigen Stunden Radfahren  konnten ein Überblick über die Radwege der Gemeinden geben. Für jede Gemeinde wird eine Karte erstellt werden, die die Wege kennzeichnet, die am schnellsten und am sichersten zu den naheliegenden Nahversorgern führen. Es wird auf gefährliche Kreuzungen hingewiesen und deutlich sichtbar gemacht, wo auf der Straße gefahren werden muss und wo es gut ausgebaute Radwege gibt, oder auch auf Feldwegen ausgewichen werden kann/muss. Sobald die Pläne fertiggestellt sind, werden sie online veröffentlicht, so wie in gedruckter Form zur Verfügung stehen.

 

Bei der Arbeit

Bei der Arbeit

Bürgermeister fahren mit

Bürgermeister fahren mit

Kellergasse

Kellergasse

On the road

On the road

Selbst ist die Frau

Selbst ist die Frau

Ravelsbach_Gaindorf_Kläranlage_PV

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Ziersdorf_Weitblick

Ziersdorf_Weitblick

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Energieradweg Schmidatal

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Im Zuge der großartigen Erfolge im Niederösterreich-radelt-Wettbewerb und der großen Anteilnahme an fleißigen Radfahrern, wurden von der KEM Schmidatal/Manhartsberg zwei Radrouten durchs gesamte Schmidatal gestaltet. Hervorzuheben ist, dass die beiden Radwege neben traumhaften Panoramaausblicken und idyllischen Landschaftsformen auch an allen bisher umgesetzten Projekten der KEM Schmidatal/Manhartsberg vorbeiführen.

 

Die Radroute West:

Radkarte_West_FinalDie westliche Radroute umfasst einige Anstiege. Die Mühe lohnt sich aber auf jeden Fall, da man einen grandiosen Ausblick auf das Schmidatal genießen kann!

Folgen Sie der roten Route und Sie werden neben traumhaften Panoramaausblicken auch die Photovoltaikanlage bei der Kläranlage in Gaindorf (46 kWp) sowie am Bauhof in Hohenwarth am Manhartsberg (27 kWp) begutachten können.

Darüber hinaus lässt sich ein Einkehren in der Amethystwelt in Maissau mitsamt Begutachtung der E-Tankstelle vor Ort problemlos einrichten.

 

Die Radroute Ost: 

Radkarte_Ost_FinalFalls Sie jedoch ebenes Terrain bevorzugen, ist der Radweg Ost genau richtig für Sie!

Dieser Radweg führt Sie vorbei an der Photovoltaik-Anlage in Ziersdorf (81 kWp), Frauendorf (46 kWp) und Heldenberg (30 kWp), sowie an den Mustersanierungen der Volksschule in Ziersdorf und des Gemeindeamtes in Ziersdorf und Sitzendorf. Darüber hinaus radeln Sie an der Biogasanlage Ziersdorf vorbei, sowie an den Stromtankstellen für E-Fahrzeuge in Ziersdorf, Heldenberg und Sitzendorf.

Die Gebietsvinothek und die Attraktionen am Heldenberg laden Sie weiters zu einer kurzen Pause ein.

 

Wir wünschen viel Spaß beim abradeln der Strecken!

Unbenannt

Niederösterreich radelt – wir sind Sieger!

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Ein tolles Halbjahresprojekt geht zu Ende – mit einem großartigen Ergebnis für die KEM Schmidatal/Manhartsberg!

Am 21. März 2019 startete offiziell die “Niederösterreich radelt”-Challenge. Bis zum 30. September 2019 hatten nun alle kostenlos registrierten TeilnehmerInnen der KEM Schmidatal/Manhartsberg die Möglichkeit, jeden geradelten Kilometer in ein Fahrtenbuch einzutragen und dafür belohnt zu werden, da unter allen Teilnehmern, die insgesamt mehr als 100 Kilometer geradelt sind, ständig tolle Preise verlost wurden.

Auch aus gesundheitlicher und ökonomischer Sicht war das Projekt ein Erfolg: viele Teilnehmer wurden sportlich aktiver und benutzen fortan für Kurzstrecken das Fahrrad als das Auto, was einerseits positive Effekte auf die Gesundheit als auch CO2-Ersparnis bewirkt.

Zum Ergebnis:

Insgesamt 119 Gemeinden beteiligten sich am Projekt und fleißig Kilometer gesammelt. Die KEM Schmidatal/Manhartsberg brillierte hierbei in gleich zwei Kategorien. Einerseits ist die Marktgemeinde Ziersdorf mit all ihren Teilnehmern auf Platz Eins der Kategorien Gemeinden und andererseits ist die gesamte Region Schmidatal/Manhartsberg mit den sechs teilnehmenden Gemeinden auf Platz Eins der Kategorie Regionen mit aufsummierten 40.750 Kilometern.

Unter insgesamt allen 62 teilnehmenden Personen der KEM Schmidatal/Manhartsberg (und allen 40 teilnehmenden Personen alleine aus Ziersdorf), die insgesamt mehr als 100 Kilometer über den Wettbewerbszeitraum geradelt sind, wurden bei der Abschlussveranstaltung von NÖ-radelt zwei Preise verlost, die von den sechs Gemeinden und der KEM zur Verfügung gestellt wurden. Als Dank für die unermüdliche sportliche Leistung unserer Teilnehmer, ohne die ein solche grandioses Ergebnis nicht möglich gewesen wäre, verloste die KEM ein Testwochenende mit einem E-Moped, sowie (als Hauptpreis) einen 500€-Gutschein für Fahrradzubehör oder zum Kauf eines neuen Fahrrades der Firma STM-Bikes Stierböck aus Hollabrunn.

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Die Preisverlosung fand am 12. Oktober 2019 im Zuge der Abschlussveranstaltung von “Niederösterreich radelt” und des Schmankerlmarktes in Ziersdorf statt.

Auf dem Weg zu Energie-Vorbildsgemeinden

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Die sechs Gemeinden der Klima- und Energiemodellregion Schmidatal auf dem Weg zu Vorbildgemeinden!

Unterstützung für Energiebeauftragte und Gemeindemitarbeiter bei der Erstellung eines vorbildhaften Energieberichtes und der Formulierung von Handlungsempfehlungen für den Gemeinderat zeichnen das Service für Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden aus. Teilnehmende Gemeinden werden bei der Erstellung des Energie-Berichtes laufend betreut. Eine Ansprechperson der Energie- und Umweltagentur NÖ steht für alle Fragen und Anliegen rund um das Thema Energiebuchhaltung kostenlos zur Verfügung.

Der Klima- und Energiemodellregion Schmidatal/Manhartsberg ist es gelungen, Bürgermeister, Gemeinderäte und Gemeindebedienstete aller sechs Gemeinden (Ziersdorf, Maissau, Ravelsbach, Heldenberg, Sitzendorf a. d. Schmida und Hohenwarth-Mühlbach a. Manhartsberg) zusammen mit Experten der Energieagentur NÖ und der NÖ Landesregierung an einen Tisch zu holen. Ziel des Workshops war es, eine einheitliche Lösung zur Energiebuchhaltung im gesamten Schmidatal zu definieren.

IMG_2706Anwesende Personen waren (von links nach rechts): DI Silvia Köllner (KEM-Manager), BGM Josef Klepp (Maissau), BGM Ing. Peter Steinbach (Heldenberg), Vizebürgermeister Josef Kaltenböck (Ravelsbach), BGM Martin Reiter (Sitzendorf a. d. Schmida), Mag.a Regina Engelbrecht (Energieagentur NÖ), BGM Johann Gartner (Ziersdorf), Vizebürgermeister Ing. Hermann Fischer (Ziersdorf), Helmut Schachamayr (Gemeinderat Hohenwarth-Mühlbach a. M.)

Eine Energiebuchhaltung soll den gesamten Energieverbrauch (Strom-, Wärme- und Wasserverbrauch) aller öffentlichen Gebäude erfassen.  Der größte Vorteil dieser Vorgehensweise ist, sofort eruieren zu können, wo die meiste Energie verbraucht wird und falls Unregelmäßigkeiten auftreten, rasch Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Die laufende, monatliche Protokollierung der Daten erlaubt es, schnell Potentiale erkennen zu können. Verbesserungsmaßnahmen können somit aus energetischer und ökonomischer Sicht schnell festgestellt und umgesetzt werden.

Testphase einer Solarleuchte

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Drei Gemeinden testen ab sofort eine Solarleuchte, die während des Tages Sonnenenergie speichert und am Abend beziehungsweise in der Nacht diese Energie in Licht umwandelt.

Die „Solaris“ Solarleuchte bietet zuverlässige und großflächige Beleuchtung auch bei Schlechtwetter oder im Winter. Des Weiteren ist die Leuchte autark (also unabhängig vom Stromnetz, wodurch hohe Grabungs- und Kabelverlegungskosten entstehen würden) und kosteneffizient. Kosteneffizient vor allem auch durch die Möglichkeit, dass die Gemeinden per Internetzugang die Lampe an- und abschalten können.
Außerdem besteht die Solaris nur aus umweltfreundlichen Materialien, die bei Abnutzungserscheinungen problemlos recycelt werden können.

Unsere Gemeinden befinden sich gerade in der Testphase der Solaris-Leuchte. Nichtsdestotrotz wurde seither nur positives Feedback zu diesem Produkt gegeben – eventuell bringt die Zukunft eine weitere Solaris in unsere Region.

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Neuigkeiten vom zweites Jahresquartal

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NEUIGKEITEN AUS DER KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION SCHMIDATAL

Mikro-ÖV System in Planung!

Mobilität

Mobilität im Schmidatal „Hol- und Bringservice“

Wir sind gerade dabei, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, der Klima- und Energiemodellregion und dem Planungsunternehmen Im Plan Tat, ein Pilotprojekt nur für unsere Region (KEM-Schmidatal-Manhartsberg: Ziersdorf, Heldenberg, Ravelsbach, Maissau, Sitzendorf a. d. Schmida und Hohenwarth-Mühlbach a. Manhartsberg) im Mobilitätsbereich zu planen!

Ziel ist es, ein System, mit teils flexiblen und fixen Fahrzeiten und Routen, mit den regionalen Transportunternehmern (Taxiunternehmen) auf die Beine zu stellen. In unseren Gemeinden wohnen Menschen, die in Bezug auf Mobilität benachteiligt sind und wo der Bedarf an Fahrten zu z. B.: zum Arzt/Ärztin, Nachversorger, etc. gegeben ist.

Möglicher Projektstart könnte schon der Herbst 2018 sein! Nähere Informationen folgen in den kommenden Monaten!

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Neuigkeiten vom ersten Jahresquartal 2018

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NEUIGKEITEN AUS DER KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION SCHMIDATAL

Sonnenkraft im Schmidatal – „Tag der Sonne“ am 24.11.2017

Kläranlagen

4 von 5 Anlagen bereits errichtet und in Betrieb genommen!

Trotz des trüben Herbstwetters stand der 24. November 2017 im Schmidatal ganz im Zeichen der Sonne. Die Klima- und Energiemodellregion Schmidatal präsentierte erstmalig das Gemeinschaftsprojekt “Schmidataler Bürgerkaftwerke” in Sitzendorf an der Schmida. An den folgenden 5 Standorten werden Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 200 kWp errichtet: Gemeindeamt (12 kWp) und Kläranlage Sitzendorf an der Schmida (36,72 kWp), Kläranlage Ziersdorf (81 kWp), Kläranlage Ravelsbach-Maissau (46,98 kWp) und Oldtimermuseum Heldenberg (24,8 kWp).

Alle Bürgermeister der beteiligten Gemeinden stellten die einzelnen Photovoltaikprojekte in der eigenen Gemeinde vor. Kärnten Solar Ingenieurbüro Jaindl & Garz GmH präsentierte danach die Funktionsweise des Bürgerbeteiligungsprojektes. Alle Informationen finden Sie online unter www.kaernten-solar.at. Am Ende der Veranstaltung wurden 5 Sonnenbausteine im Gesamtwert von 2.500 Euro verlost!

 

Die Besucher der Veranstaltung konnten sich einen Eindruck von der bereits installierten Photovoltaik-Anlage am Gemeindeamt Sitzendorf verschaffen und auch die Möglichkeiten der direkten Nutzung des Sonnenstroms wurden aufgezeigt. Die neu errichtete Elektrotankstelle vor dem Gemeindeamt wurde eröffnet und verschiedenste Elektroautos vom Renault ZOE bis zum Tesla standen für Testzwecke zur Verfügung.

Im Anschluss informierte Matthias Zawichowski (im-plan-tat Raumplanungs-GmbH & Co KG) im Gasthof Pelzer-Altinger zum Thema “E-Mobilität auf der Überholspur”. KEM-Managerin Silvia Köllner gab vor den rund 130 Anwesenden einen Überblick über die Aktivitäten und Erfolge der Klima- und Energiemodellregion wie etwa die regionale Straßenbeleuchtungs-Umstellung auf LED.

 

Mit diesem Schmidataler Gemeinschaftsprojekt kann ein innovatives Konzept zur Schaffung unabhängiger Energiestruktur in den Gemeinden geschaffen werden, an der jeder teilhaben kann.