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Förderung

“Klima- und Energie-Meetings” im Sommer 2023

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Den Durchblick im Förderdschungel zu bewahren, kann zeitweise sehr umständlich sein! Mit den “Klima- und Energie-Meetings” haben Sie nun die Möglichkeit, zu bestimmten Tagen Ihre brandaktuellen Fragen rund um alle möglichen Förderthemen zu stellen – wir beraten Sie gerne!

Von Photovoltaik, Heizungsumstellungen, E-Mobilität bis hin zur eventuell schon länger nötigen thermischen Sanierung des Eigenheims oder einfachen Energiesparmaßnahmen um Strom- bzw. Heizkosten einzusparen – seit April des letzten Jahres sind viele Themen aktueller denn je! Und aufgrund der gerade sehr lukrativen Fördersituation und den vielfältigen Fördermöglichkeiten melden sich immer mehr Bürger:innen bezüglich konkreter Fragen zu Bundes- und Landsförderungen wie beispielsweise deren Deadlines, Voraussetzungen, nötige Nachweisdokumente, die bei der Endabrechnung vorgelegt werden müssen, etc. etc.!

Als regionales Förder- und Projektmanagement für die Entwicklung nachhaltiger und erneuerbarer Energien wollen wir Sie daher im Zuge der “Klima- und Energie-Meetings” in allen Anliegen rund um Förderthemen unterstützen.

Die ersten Klima- und Energie-Meetings werden im Juli 2023 stattfinden! Beratungsorte bzw. Beratungszeiten werden im Vorfeld über die Gemeindezeitungen ausgeschrieben. Wir bitten lediglich um Anmeldung und um kurze Information des gewünschten Beratungsthemas. Danach haben wir für mindestens 30 Minuten (je nach der Menge an Beratungsanfragen können wir die Beratungsdauer auch gerne erhöhen) Zeit, Ihre Anliegen zu besprechen – wir freuen uns auf all Ihre Fragen!

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Schmidataler Sanierungsoffensive

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Die Sanierungsoffensive in der Region Schmidatal-Manhartsberg ist bereits im vollen Gang!

Aufbauend auf das Maßnahmenpaket „Sanierungsoffensive öffentlicher Gebäude“ aus dem Jahr 2013 und 2014 der ersten Umsetzungsphase der KEM sollen nun erneut, unter bestmöglicher Verwendung der technischen Ressourcen und der Erfahrung aus vorangegangenen KEM-Perioden, kommunale Gebäude auf Niedrigenergiehaus-Gebäudestandard gebracht werden – die “Klimaziele 2030” schreiben nämlich für Gemeindegebäude eine Energiekennzahl von unter 50 kWh/m² pro Heizjahr vor.

Es liegen bereits Potentialanalysen zu folgenden Gebäuden vor:

  • Dorfzentrum Großwetzdorf (Heldenberg)
  • Dorfzentrum Unterthern (Heldenberg)
  • Freiwillige Feuerwehr Großwetzdorf (Heldenberg)
  • Freiwillige Feuerwehr Oberthern (Heldenberg)
  • Freiwillige Feuerwehr Hohenwarth (Hohenwarth)
  • Freiwillige Feuerwehr Mühlbach (Hohenwarth)
  • Freiwillige Feuerwehr Zemling (Hohenwarth)
  • Dorfzentrum Ronthal (Hohenwarth)
  • Gemeindehaus Ebersbrunn (Hohenwarth)
  • Post/Polizei/Musikheim Ziersdorf (Ziersdorf)
  • Gemeindeamt Ravelsbach (Ravelsbach)
  • Musikheim Maissau (Maissau)

Die weitere Vorgehensweise wird nun gemeinsam mit den Gemeindevertretern anhand der Analyseergebnisse besprochen. Bis spätestens Ende 2024 soll der “Sanierungsfahrplan” feststehen und die Gebäude einzel- bzw. gesamtsaniert werden!

Im Privatbereich wird auch fleißig saniert! Viele Altgebäude werden hierbei auf einen Heizwärmebedarf unter 100 kWh/m² (und somit auf den Gebäudestandard B bzw. C laut Ö-Norm) optimiert, um Energie- bzw. Betriebskosten zu senken. Eine gute Energieberatung von Fachexperten des Landes NÖ und ein individueller Sanierungsfahrplan ist die Grundlage für die erfolgreiche Haussanierung!

Eine energetische Sanierung rechnet sich gleich in mehrfacher Hinsicht: Hausbesitzer reduzieren ihre Energiekosten, steigern durch die Effizienzmaßnahmen den Immobilienwert, gewinnen an Komfort und steigern das Wohnklima im Haus aufgrund der besseren Dämmung und tragen durch die Modernisierungen zum Klimaschutz bei:

Eine Fassadendämmung inkl. Fenster- und Türentausch sowie die Dämmung der oberen Geschoss- und Kellerdecke bringt eine Energiekostenersparnis von rund 49%. Stellt man anschließend auf die Sanierung auch noch die Altheizung um kann man bis zu 70% Energiekosten einsparen!

Eine Fassadendämmung inkl. Fenster- und Türentausch sowie die Dämmung der oberen Geschoss- und Kellerdecke bringt eine Energiekostenersparnis von rund 49%. Stellt man anschließend auf die Sanierung auch noch die Altheizung auf ein effizienteres Heizsystem um kann man die Energiekosten um bis zu 70% reduzieren!

 

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Beleuchtungskampagne Schmidatal

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Als erstes Bundesland hat Niederösterreich die Gemeinden zur Umsetzung der „Klimaziele“ bis 2030 beauftragt. Eines dieser “Klimaziele” ist die Umstellung der gesamten, kommunalen Straßenbeleuchtung auf LED. 

Die Marktgemeinden Sitzendorf an der Schmida sowie Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg haben einen wichtigen Schritt gesetzt, die “Straßenbeleuchtungsziele” bis 2030 zu erreichen. Denn bis Ende des laufenden Kalenderjahres soll in beiden Gemeinden die bestehende Straßenbeleuchtung gegen energieeffiziente und energiesparende LED-Leuchten ersetzt werden. Insgesamt sollen 70% (590 Leuchten) in Sitzendorf und 90% (625 Leuchten) aller Lichtpunkte umgestellt werden. Durch den Einsatz einer innovativen, situativen Beleuchtungssteuerung wird das Strom-Einsparungspotenzial noch weiter erhöht und außerdem die „Lichtverschmutzung“ signifikant reduziert.

Weiters sind wir auch im Bereich der Innenbeleuchtung stets fleißig am Umrüsten! In den letzten Monaten hat die Marktgemeinde Ravelsbach die gesamte, veraltete Flutlichtanlage der Tennishalle gegen hocheffiziente “LED Sportstätten-Fluter” getauscht. Darüber hinaus wurde die Volksschule Ravelsbach auf LED-Beleuchtungsröhren umgerüstet.

Tennishallenbesitzer Michael Baringer und Amtsleiter der Marktgemeinde Ravelsbach Stefan Widerna nach der LED-Umrüstung

Michael Baringer (Tenniscafe Smash) und Amtsleiter der Marktgemeinde Ravelsbach Ing. Stefan Widerna nach der LED-Umrüstung

Klimawandern

“Klimawandern”: Naturfotos als Motivation

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Elf “Klimawanderer” zeigen von 19.01.2023 bis einschließlich dem 17.03.2023 im Konzerthaus Weinviertel ihre Naturfotos der Region Schmidatal. Ziel dieser Aufnahmen war es, stets die (positiven sowie negativen) Einflüsse und Veränderungen in der Natur und Tierwelt festzuhalten! 

In früheren Berichten haben wir das Projekt “Klimawandern im Schmidatal” schon umfangreich besprochen. Nun wollen Ihren einen Einblick auf die erfolgreiche Abschlussveranstaltung geben:

Die Foto-Galerie im Konzerthaus Weinviertel

Die Foto-Galerie  unser Teilnehmer:innen (inkl. Wanderausstellung “Klima & ich” der eNu NÖ) im Konzerthaus Weinviertel 

Die Foto-Ausstellung: Insgesamt 31 Fotos von insgesamt elf Bürger:innen wurden für die Ausstellung ausgewählt

Die Foto-Ausstellung: Insgesamt 31 Fotos von insgesamt elf Bürger:innen wurden für die Ausstellung ausgewählt

Die Eröffnungsworte von Ing. Hermann Fischer (Bürgermeister Ziersdorf), Ing. Peter Steinbach (Obmann Landschaftspark) und DI Silvia Köllner (KEM-Managerin)

Die Eröffnungsworte von Ing. Hermann Fischer (Bürgermeister Ziersdorf), Ing. Peter Steinbach (Obmann Landschaftspark) und DI Silvia Köllner (KEM-Managerin)

Bei der Ausstellungseröffnung vertreten waren (hinten v.l.n.r.) Günter Brandstätter (BGM Heldenberg), Martin Gudenus (BGM Hohenwarth), Ing. Hermann Fischer (BGM Ziersdorf), Markus Pröglhöf (KEM-Assistent), Josef Stefan (Naturfotograf der ART Schmidatal), Ing. Walter Schmid (BGM Ravelsbach), Florian Hinteregger (Vize-BGM Sitzendorf) sowie (vorne sitzend v.l.n.r.) Stefan Schröter (Vize-BGM Ziersdorf), Andrea Kaufmann (Teilnehmerin an der Foto-Ausstellung), DI Silvia Köllner (KEM-Managerin), Ing. Peter Steinbach (Obmann des Landschaftsparks Schmidatal/Manhartsberg) und Martin Reiter (BGM Sitzendorf)

Bei der Ausstellungseröffnung vertreten waren (hinten v.l.n.r.) Günter Brandstätter (BGM Heldenberg), Martin Gudenus (BGM Hohenwarth), Ing. Hermann Fischer (BGM Ziersdorf), Markus Pröglhöf (KEM-Assistent), Josef Stefan (Naturfotograf der ART Schmidatal), Ing. Walter Schmid (BGM Ravelsbach), Florian Hinteregger (Vize-BGM Sitzendorf) sowie (vorne sitzend v.l.n.r.) Stefan Schröter (Vize-BGM Ziersdorf), Andrea Kaufmann (Teilnehmerin an der Foto-Ausstellung), DI Silvia Köllner (KEM-Managerin), Ing. Peter Steinbach (Obmann des Landschaftsparks Schmidatal/Manhartsberg) und Martin Reiter (BGM Sitzendorf)

Klimawandern

Auftakt “KlimaWandern” – ein voller Erfolg

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Die Auftaktveranstaltung im Konzerthaus Ziersdorf und die Klimawanderung entlang des “Rundwanderweges” in Ziersdorf waren die ersten beiden Events im Zuge des Maßnahmenpaketes “KEM trifft ART”. Nachdem diese Eröffnungsveranstaltungen nun erfolgreich durchgeführt wurden, plant die KEM Schmidatal die nächsten Schritte – schließlich soll der Fotowettbewerb und die Fotoausstellung ähnlich gut umgesetzt werden!

Wie bereits in einem früheren Artikel erwähnt, nimmt sich die KEM Schmidatal den Klimawandel und die Klimaanpassung in der Region zu Herzen. Das Bewusstsein der Bevölkerung soll diesbezüglich geschärft werden.

Insgesamt 30 Personen, darunter auch einige Bürgermeister und Vizebürgermeister der KEM-Gemeinden, verfolgten den Vortrag von DI Tino Blondiau der ENU zum Thema “Klimaanpassung im Weinviertel”. Anschließend stellte die KEM Schmidatal den anwesenden Gästen die Klimawanderung vor und verkündete alle Details und wichtigen Informationen zum Fotowettbewerb bzw. der Fotoausstellung. Das Wichtigste im Kürze:

  • Die Fotoeinreichung ist bis Ende November (Deadline: Mittwoch, 30.11.2022 um 12 Uhr) möglich
    • Jede:r Teilnehmer:in darf max. 5 Bilder einreichen
    • Einreichung der Bilder über „WeTransfer“ (E-Mail-Adresse der KEM: office@sk-architecture.at) oder per USB-Stick-Abgabe im KEM Büro (Hornerstraße 38; 3710 Ziersdorf)
    • Jury entscheidet nach Fotoeinreichung über die besten Bilder aller Teilnehmer:innen – es werden max. 2 Bilder pro Teilnehmer:in ausgewählt
    • Bitte nur Bilder aus der Region machen/einreichen, d.h. keine Urlaubsbilder!
  • Die Abschlussveranstaltung inkl. Fotoausstellung findet am 19.01.2023 um 17:30 im Konzerthaus Ziersdorf statt
    • Fotoausstellung der von der Jury ausgewählten und porträtierten Bilder im Konzerthaus Ziersdorf
    • Ausstellungslänge der Bilder: 6 bis max. 7 Wochen (d.h. bis ca. 06.02.2022)

Wir hoffen auf zahlreiche Fotoeinreichungen!

 

20221013_1857125/6 KEM-Gemeinden waren bei der Auftaktveranstaltung am 13.10.2022 im Konzerthaus Ziersdorf vertreten. V.l.n.r.: Florian Hinteregger (Vize-BGM Sitzendorf a. d. Schmida), Martin Gudenus (BGM Hohenwarth), Ing. Peter Steinbach (BGM Heldenberg), DI Tino Blondiau (ENU), Ing. Hermann Fischer (BGM Ziersdorf), Ing. Walter Schmid (BGM Ravelsbach), DI Silvia Köllner (KEM-Managerin) und Josef Stefan (Naturfotograf Ziersdorf)

 

20221022_090027Treffpunkt der “Klimawanderung”: insgesamt 20 Personen wanderten mit

 

20221022_094138Herbstliche Rebstock-Reihen entlang der Wanderroute

 

20221022_091748Die Wandergruppe

 

IMG_20221022_090918“Klimaexperte” Wolfgang Pegler (WagramPur) gab der Wandergruppe bei ausgewählten “Checkpoints” die wichtigsten und interessantesten Informationen zum Klimawandel und zur Klimaanpassung in der Region weiter.
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Schmidataler Klimaschutz-Pioniere

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Im Zuge des “Energie- und Umweltgemeindetages” im Schloss Grafenegg am 16.09.2023 wurden zwei KEM-Gemeinden zur “ölfreien Gemeinde” ausgezeichnet. Im nächsten Jahr sollen weitere Auszeichnungen an unsere “noch-nicht-aber-bald”-ölfreien Gemeinden vergeben werden! 

Neben der Marktgemeinde Ziersdorf, die ihre bestehenden Ölheizungen gegen neue Pelletsheizungen getauscht hat, bekam auch die Marktgemeinde Hohenwarth/Mühlbach die “Raus aus Öl”-Auszeichnung. Die Marktgemeinde Ravelsbach und Maissau verpassten die Auszeichnung leider nur knapp, da hier jeweils noch zwei Ölheizungen in Betrieb sind! Die Gemeinde Heldenberg sicherte sich die Auszeichnung schon im letzten Jahr. Ebenso die Marktgemeinde Sitzendorf die ihre Heizsysteme hauptsächlich an die Fernwärmeleitung angeschlossen hat.

Nächstes Ziel ist neben der “Raus aus Öl – Mission” auch der kommunale Ausstieg aus Gasheizsystemen. Gasheizungen sind vor allem in Heldenberg noch zahlreich vorhanden und sollen in den nächsten Jahren stetig durch Wärmepumpen oder Pelletsheizungen ersetzt werden. Ziersdorf beheizt ebenfalls noch eine geringe Anzahl an Gemeindegebäuden mit Gas – mit der KEM im Rücken, gibt’s diese Gasheizungen aber nicht mehr lange!

Alle 6 KEM-Gemeinden waren am Gemeindetag in Grafenegg am 16. September 2022 vertreten (v.l.n.r.): Josef Klepp (BGM Maissau, Ing. Hermann Fischer (BGM Ziersdorf), Stefan Schröter (Vize-BGM Ziersdorf), Markus Pröglhöf (KEM-Assistent), Martin Gudenus (BGM Hohenwarth), Martin Reiter (BGM Sitzendorf), Ing. Peter Steinbach (BGM Heldenberg) und (nicht am Foto) Josef Kaltenböck und Auguste Lehner (Gemeinde Ravelsbach)

Alle 6 KEM-Gemeinden waren am Gemeindetag in Grafenegg am 16. September 2022 vertreten (v.l.n.r.): Josef Klepp (BGM Maissau, Ing. Hermann Fischer (BGM Ziersdorf), Stefan Schröter (Vize-BGM Ziersdorf), Markus Pröglhöf (KEM-Assistent), Martin Gudenus (BGM Hohenwarth), Martin Reiter (BGM Sitzendorf), Ing. Peter Steinbach (BGM Heldenberg) und (nicht am Foto) Josef Kaltenböck und Auguste Lehner (Gemeinde Ravelsbach)

 

Klimawandern

Klima”Wandern” im Schmidatal

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Da der “Klimawandel” und seine direkten (oder auch indirekten) Folgen jede:n Bürger:in betrifft, macht es sich die KEM Schmidatal/Manhartsberg gemeinsam mit der lokalen Künstlergruppe “ART Schmidatal” nun zur Aufgabe, das Bewusstsein der Bevölkerung zu diesem prekärem Thema zu schärfen! 

Im Herbst 2022 widmet sich die KEM Schmidatal einem bewusstseinsbildendem und bevölkerungsnahem Thema – dem Klimawandel. Gemeinsam mit einem Klima-Experten und Naturfotograf Josef Stefan (Mitglied der Künstlergruppe ART Schmidatal) wird eine geführte Wanderung zum Thema „Sichtbarmachung der Folgen des Klimawandels im Schmidatal“ organisiert, bei der gemeinsam Ideen für Fotos zum Thema gesammelt werden und ein paar Grundlektionen zum Fotografieren vermittelt werden sollen.

Nach dieser Wanderung werden die besten eingereichten Fotos im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung in einem feierlichen Rahmen und mit Hintergrundinformationen zum Projekt präsentiert. Hierbei können alle Bürger:innen der Region teilnehmen und eigene Bilder einbringen.

Die Auftaktveranstaltung zu diesem Projekt findet am Donnerstag, dem 13. Oktober 2022 um 18:00 Uhr im Konzerthaus in Ziersdorf statt. Nähere Informationen zum geplanten zeitlichen Ablauf und zum Projekt selbst entnehmen Sie bitte der

EINLADUNG ZUM KLIMA”WANDERN” IM SCHMIDATAL

Wir würden uns freuen Sie bei der Auftaktveranstaltung und bei allen weiteren Terminen begrüßen zu dürfen!

 

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KEM Vortragsreihe

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Nächstes Jahr wird seitens der KEM eine Vortragsreihe zu diversen Klima- und Energiethemen stattfinden. Ziel ist es der Bevölkerung wichtige Themen näher zu bringen und die richtige Informationen zu verbreiten. Ebenso wollen wir hiermit vermitteln, dass wir als Anlaufstelle dienen, um sämtliche Fragen zu diesen Themen zu klären. Das Ganze wird hybrid abgehalten. Das heißt, dass sowohl die Möglichkeit besteht vor Ort teilzunehmen, als auch online. Dadurch können wir, unabhängig von der Corona-Situation die Termine einhalten.

Es werden zu folgenden Terminen folgende Themen stattfinden:

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Wir hoffen, dass wir mit der Ankündigung schon Ihr Interesse wecken konnten, und freuen uns auf zahlreiche wissbegierige Teilnehmer nächsten Frühling!

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Umsetzung: Heizungstausch

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Die zukünftigen Heizungsanlagen der VS Ravelsbach und der MS Ziersdorf sind “grün”!

Wie wir bereits in einem früheren Artikel berichtet haben, ging das Maßnahmenpaket “Öffentlicher Wärmeverbrauch” in die Offensive und somit den Ölheizungen “an den Hals”. Zwei fossile Heizungssysteme wurden gegen erneuerbare und nachhaltige Holzheizungen getauscht.

  • MS Ziersdorf:

Die “Medienmittelschule” Ziersdorf konnte die Heizungsumstellung von Öl auf Pellets (KWB-Kessel mit einer Heizleistung von 108kW am 24.05.2021 abschließen. Die Fördersumme des Projekts beläuft sich auf 12.810€.

  • VS Ravelsbach:

Die Volksschule Ravelsbach wird künftig ebenfalls mit Pellets und einer Heizleistung von 120 kW geheizt. Die Heizungsumstellung wurde am 19.05.2021 finalisiert. Insgesamt konnte eine Förderung von 13.650€ eingeholt werden.

 

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Schmidataler Sonnenkraftwerke

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In den Gemeinden Ravelsbach, Maissau und Ziersdorf werden neue Photovoltaik-Anlagen umgesetzt.

Die Schmidataler Sonnenkraftwerke werden mittels BürgerInnen-Beteiligung finanziert. Denn wie sich bereits bei vergangenen Projekten gezeigt hat, beteiligen sich die BürgerInnen des Schmidatals gerne am Ausbau von Photovoltaik-Anlagen.

Umgesetzt werden insgesamt 527 Photovoltaik-Paneele mit einer Gesamtleistung von zirka 233 kWp. Der regional produzierte (Sonnen-)Strom kann dann direkt vor Ort genutzt werden.

 

Ravelsbach

In der Marktgemeinde Ravelsbach werden auf dem Kindergarten, dem Bauhof und der Kläranlage Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 83 kWp errichtet. Das entspricht einer CO2-Einsparung von 35,7 Tonnen pro Jahr!

Dankenswerterweise half die Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich der KEM Schmidatal/Manhartsberg und der Marktgemeinde Ravelsbach beim Realisieren des Bürgerbeteiligungsprojektes. Wir verlinken Ihnen einerseits die Werbung, die in der aktuellen Ausgabe der Ravelsbacher Gemeindezeitung erschienen ist, sowie andererseits den direkten Zugang zum Reservieren eines Sonnenbausteins. Falls Sie Interesse haben, sich am Sonnenkraftwerk Ravelsbach zu beteiligen, können Sie dies ab 07. Oktober 2021 9 Uhr über folgenden Link tun:

 

Ziersdorf

Die Marktgemeinde Ziersdorf realisierte auf dem Passivhaus-Kindergarten und auf der Kläranlage Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von beinahe 100 kWp. Dies entspricht einer Einsparung von 43,5 Tonnen Co2 pro Jahr!

Die Reservierung der Sonnenbausteine begann hier bereits am 23. September 2021. Die Bürger und Bürgerinnen der Marktgemeinde Ziersdorf wussten das großartige Angebot des Bürgerbeteiligungsprojektes zu nutzen und so waren die insgesamt 220 PV-Paneele nach nur vier Tagen restlos vergeben.

Wir verlinken Ihnen hier ebenfalls die Werbung des BürgerInnen-Beteiligungsprojektes der Marktgemeinde Ziersdorf.