
Bei der Arbeit

Bürgermeister fahren mit

Kellergasse

On the road

Selbst ist die Frau

Ravelsbach_Gaindorf_Kläranlage_PV

Ziersdorf_Weitblick
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Lust auf mehr Bewegung? Radeln Sie sich fit und machen Sie mit beim neuen Radwettbewerb im RADLand Niederösterreich. Vom 1.Mai bis 30. September zählt jeder Radkilometer. Auch die KEM Schmidatal/Manhartsberg mit ihren Partnergemeinden Ziersdorf, Sitzendorf an der Schmida, Maissau, Ravelsbach, Heldenberg und Hohenwarth am Manhartsberg startet aktiv in den Frühling und radelt von Anfang an mit. Seien Sie dabei, wenn ganz Niederösterreich radelt!
Treten Sie fleißig in die Pedale und sammeln Sie Radkilometer. Jede/r kann kostenlos teilnehmen und zwischendurch gibt es immer wieder tolle Preise zu gewinnen! Es sind keine sportlichen Höchstleistungen nötig – Kurzstrecken (egal ob zur Arbeit, zum Einkauf oder zum Sportplatz) zählen genauso wie Langstrecken!
Mitradeln und gewinnen
Melden Sie sich jetzt auf noe.radelt.at an und tragen Sie Ihre geradelten Kilometer ins Online-Formular ein – schon nehmen Sie an den monatlichen (teils wöchentlichen!) Preisverlosungen des Landes Niederösterreichs und der Abschlussverlosung der KEM Schmidatal/Manhartsberg teil. Wir drücken Ihnen die Daumen!
Am Samstag, den 21. September 2019, war der Ravelsbacher Hauptplatz Veranstaltungsort des Gesundheitstages. Die KEM Schmidatal/Manhartsberg nutzt gemeinsam mit der Firma im-plan-tat Raumplanungs-GmbH die Gelegenheit und beteiligte sich bei der Veranstaltung, um den Gästen mehr Abwechslung zu bieten:
Im Zuge des Gesundheitstages, wurde ein großer Teil des Hauptplatzes für Elektrofahrzeuge (E-Fahrräder, E-Moped, E-Scooter und E-Autos) reserviert. Viele Autohäuser der gesamten Region stellten Autos zum Begutachten (z.B.: Tesla Model X und S, Nissan Leaf und VW E-Golf, aber auch den neuen ZhiDou D2), aber auch sonstige E-Fahrzeuge zum Testen zur Verfügung. Die Präsentation eines preiswerten Elektro-LKW’s, der speziell für den Fuhrpark der Gemeinden relevant ist, krönte eine großartige Ausstellung.
Für alle interessierten aber auch skeptischen Gäste, stand die KEM und die BeraterInnen von im-plan-tat unermüdlich für Frage und Antwort parat und klärte alle auftretenden Unklarheiten rund um Elektromobilität und Fördermöglichkeiten.